In meinem Buch "Das Geheimnis glücklicher Pädagogen" finden sich an zahlreichen Stellen Affirmationen.
Doch was sind Affirmationen überhaupt? Und wozu dienen sie?
Laut Anton Hügli und Poul Lübcke wird im "Philosophielexikon" mit dem Ausdruck Affirmation ein mentales Ereignis bezeichnet: der
Sprechakt des Bejahens bzw. Behauptens. Eine Affirmation ist also ein selbstbejahender Satz, den sich der Anwender immer wieder denkt oder vorsagt, um so seine Gedanken nach und nach "umzuprogrammieren". Bekannt sind Affirmationen unter anderem als Mantren oder von der Formelhaften Vorsatzbildung des Autogenen Trainings.
Für die geplante Umprogrammierung ist es besonders günstig, sich die Affirmationen in einem entspannten Zustand einzuprägen. Hierfür bieten sich die Zeitpunkte kurz nach dem Aufwachen und beim Einschlafen an, natürlich können Sie sich die Affirmationen auch in der Badewanne, Sauna oder entspannt auf der Couch vorsagen. Wichtig ist, dass Sie sich dabei gut fühlen. Denn das Ziel dieser Selbstbejahenden Sätze ist es, seine Denkweisen und somit sein Verhalten und seine Gefühle zu dauerhaft zum Positiven zu verändern.
Ab sofort werde ich hier regelmäßig Affirmations-Anregungen aus meinem Buch veröffentlichen. Anregungen deshalb, weil Sie in sich hineinhören und nur die Affirmationen nutzen sollen, die Ihnen entsprechen. Bereitet Ihnen eine Affirmation "Bauchschmerzen", so können Sie diese gern für Sie passend umformulieren.
